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Projektpartner

Verbundpartner

Der Projektverbund besteht aus den folgenden drei Partnern:

Verbundkoordinator

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (Verbundkoordinator)

Landeshochwasserzentrum Sachsen

Verbundpartner

Universität Augsburg

Lehrstuhl für Regionales Klima und Hydrologie

Verbundpartner

Technische Universität Dresden

Professur für Hydrologie

Assoziierte Partner

Die folgenden Partner sind mit dem Projekt assoziiert:

Ericsson ist einer der weltweit größten Hersteller und Betreiber von Richtfunksystemen und betreibt in Deutschland für mehrere Mobilfunkprovider ein landesweites Richtfunknetz.

Der DWD betreibt in Deutschland einen Verbund von 17 polarimetrischen C-Band Wetterradarsystemen und ein Netzwerk von mehr als 1000 meteorologischen Messstationen. Mit RADOLAN stellt der DWD landesweit operationell ein zeitlich und räumlich hoch aufgelöstes Radar-Niederschlagsprodukt zur Verfügung, welches mit Pluviometermessungen angeeicht ist.

Der dem Bayerischen Landesamt für Umwelt zugehörige Hochwassernachrichtendienst (Referat 86) ist bayernweit verantwortlich für die Überwachung und Vorhersage von Flusspegeln sowie für die Beurteilung von diesbezüglichen Gefahren und deren Kommunikation. Die in diesem Projekt mit Fokus auf Sachsen entwickelten neuen Methoden zur Verbesserung des Niederschlagsprodukts sollen auch in Bayern getestet werden. Der Hochwassernachrichtendienst steht dem Verbund während der Projektphase beratend zur Seite.

Das bayrische StmUV ist in Referat 56 für die bayerischen Wildbäche zuständig. Gerade diese kleinen, aber oft unzureichend überwachten Einzugsgebiete waren in den letzten Jahren für starke lokale Hochwasserereignisse verantwortlich. Es besteht daher das Interesse, die neuen in diesem Projekt entwickelten Methoden auch auf diese Einzugsgebiete in Bayern zu übertragen. Das bayrische StmUV berät den Verbund während der Projektphase.

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